Wer kennt es nicht: über Teppichkanten stolpern, zum Wechseln der Glühbirne auf den wackeligen Stuhl steigen oder schnell zum Telefon rennen. Für die meisten von uns gehen solche Unachtsamkeiten und Alltagsgefahren meist glimpflich aus. Doch man kann sich dabei auch sehr verletzen. Und vor allem mit zunehmendem Alter werden auch solche vermeintlich kleinen Unfälle schnell zur großen Gefahr.
Wie man Stürze vermeiden kann:
Oft geht es ganz schnell: beim Kochen verbrennt man sich und zum Glück ist mit kaltem Wasser auch schnell wieder alles in Ordnung. Aber nicht immer kommt man mit einer kleinen Brandblase davon. Vor allem in einem Haushalt mit Kindern oder Demenzkranken kann die Herdplatte zu einer großen Gefahrenquelle werden.
So lassen sich Verbrennungen und Verbrühungen vermeiden:
Elektronische Geräte in Verbindung mit Wasser sind eine der gefährlichsten Situationen. Daher gilt es, besonders in Bad und Küche behutsam mit Elektronik umzugehen. Aber auch im Garten oder Hobbyraum sind Stromschläge nicht selten.
Sie zählen zu den zweithäufigsten Unfällen im Haushalt. Ob in der Küche, am Basteltisch oder im Garten – überall nutzen wir scharfe Gegenstände. Doch schwere Verletzungen lassen sich auch hier vermeiden.
Man mag es nicht glauben, aber auch Vergiftungen im eigenen zu Hause kommen häufiger vor, als man denkt. Denn wir haben eine ganze Reihe von giftigen Stoffen in unseren Schränken: Reinigungsmittel im Haushaltsraum, Öle und Lacke im Keller, Medikamente im Badezimmerschrank. Auch hier ist Vorsicht geboten.
Egal, um welche Gefahrenquellen es sich handelt, unsere Betreuungskräfte helfen gern dabei, das zu Hause sicherer zu gestalten und Unfällen vorzubeugen.